Musikfest 20 Jahre piano possibile

Zweitägiges Musikfest der besonderen Art feiert Jubiläum

Mit einem zweitägigen Musikfest der besonderen Art feiert
das Ensemble piano possibile sein diesjähriges zwanzigjähriges Bestehen.
Am Sonntag und Montag, 13. und 14. Oktober, gibt es in der Muffathalle
einen Querschnitt durch ihre bisherige Arbeit – mit Konzerten, einem„Erlebnis-Parcours“ und Kritiken-Lesung.

Kreatives Ensemble, das künstlerische Entwicklungen schafft und gerne provoziert

Piano possibile versteht sich als ein Ensemble, das nicht nur reaktiv musiziert,
sondern künstlerische Entwicklungen erschafft und provoziert. Seine
Arbeitsweise orientiert sich an der einer Rockband und nutzt gleichzeitig
die Qualitäten eines klassischen Ensemblespiels.
Seit seiner Gründung 1993 hat piano possibile über 230 Konzerte gespielt,
40 Kompositionsaufträge vergeben, ca. 110 Uraufführungen und 40 deutsche
Erstaufführungen gespielt. Hinzu kamen spektakuläre Musiktheaterproduktionen,
oft in Eigenregie, wie „Unter Wasser – ein Freiheitsentzug“
(2010), „Das Pater-Noster-Konzert 1 + 2“ (1999 /2003), „TILT – Part 1 der
Amazonas-Oper“ (2010), „ensemble finale – Live-Improvisationen zu Fußballspielen“
(seit 1996) oder „index of metals“ (2009/ 2012/ 2013), eine
Video-Oper von Fausto Romitelli.
Eröffnet wird das Fest am Sonntag, 13. Oktober, um 18 Uhr mit einem Erlebnisparcour,
und einem Konzert „Im Frack“ um 19.30 Uhr. Am Montag
finden um 19.30 Uhr das Konzert „Hope“ und um 21 Uhr das Konzert
„Future Now“ statt. In den drei Konzerten kommen unter anderem Werke
von Gérard Grisey, Mark-Antony Turnage, Fausto Romitelli, Bernhard Lang
und Klaus Schedl zur Aufführung.
Tageskarten sind für 16 Euro, ermäßigt 10 Euro, für beide Tage für 26 Euro,
ermäßigt 16 Euro, an der Abendkasse Muffathalle, Zellstraße 4, oder unter
vvk@pianopossibile.de erhältlich.

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