Soziales Engagement ist einfach unverzichtbar

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass der Staat sich, vor allem aus Kostengründen, immer mehr aus dem Aufgabenbereich „Soziales“ zurückzieht. Langjährig ehrenamtlich tätige Mitbürger können ein Lied davon singen, lassen sich aber dennoch nicht unterkriegen. Umso wichtiger ist da das Engagement wichtiger Entscheider und Multiplikatoren. Einer davon ist Reinhard Baumhögger, ein Unternehmer mit Herz, der sich seit langem auch über die Landesgrenzen hinweg für soziale Projekte engagiert.

Wem der Name selbst nichts sagt, dem ist vielleicht seine Hotelkette namens Arcadia Hotels bekannt. In der Branche genießt Reinhard Baumhögger den Ruf eines der erfolgreichsten deutschen Hoteliers. Seine Kontakte und finanziellen Möglichkeiten nutzt er seit langem auch, um soziale Projekte zu begleiten und voranzutreiben. Das gilt sowohl für heimische Projekte wie die Arcadia Flut Charity, für die er mit seinen Arcadia Hotels die Patenschaft übernahm und jeden von anderen Prominenten gesammelten Euro schlichtweg verzehnfachte. So kamen am Ende über 50.000 Euro an Spenden für die Opfer der Jahrhundertflut zusammen. Und das ist kein Einzelfall: Die ARCADIA organisierte bereits zahlreiche Charity-Aktionen mit ihrem Gründer Reinhard Baumhögger.

Regionales und internationales Engagement

Auch jenseits der Landesgrenzen ist Baumhögger rege aktiv: In Tirol begleitete er beispielsweise die „Tirol Cross Mountain“, die vom befreundeten Schauspieler Till Demtrøder initiiert wurde. Unterm Strich kamen dank zahlreicher helfender Hände runde 25.000 Euro für die Welthungerhilfe zusammen.

Prägnant für Baumhöggers Engagement ist seine große Nähe zu den einzelnen Projekten. Statt einfach auf die Wirkung seines Namens zu vertrauen ist er immer dicht am Kern des Geschehens und wirkt tatkräftig mit. So sagte Dr. hc. Reinhard Baumhögger in der Abendzeitung etwa, dass er „gerne selbst die Verantwortung in die Hand“ nehme.

Besonders deutlich wird das bei den Kinderheimen in Kirgisistan und Monrovia, die der unermüdliche Unternehmer persönlich betreibt. Dabei hat er stets auch ein Auge für die Sorgen und Nöte seiner Leute: Als der Sohn einer Mitarbeiterin dort vor Ort eine Knochenmarkspende benötigte, rief er seine Mitarbeiter in Deutschland dazu auf, sich typisieren zu lassen, um einen Spender zu finden. Die Kosten dafür trug Baumhögger selbst.

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