Kuratorenführung durch die Ausstellung über Karl Hubbuch am 23. Februar 2012

Kuratorin Karin Koschkar führt durch die Ausstellung „Karl Hubbuch und das Neue Sehen. Fotografien, Gemäle und Zeichnungen 1925 – 1935“ im Münchner Stadtmuseum

[Münchner Partner, 17.02.2012] Karin Koschkar, Kuratorin der Ausstellung „Karl Hubbuch und das Neue Sehen. Fotografien, Gemäle und Zeichnungen 1925 – 1935“ führt am 23. Februar 2012 um 16 Uhr durch die Ausstellung im Münchner Stadtmuseum am St.-Jakobs-Platz 1. Treffpunkt ist im Foyer des Münchner Stadtmuseums.
Selbstbewusst steht der Maler und Fotograf Karl Hubbuch mit seiner Frau vor einem Spiegel, in der Hand hält er den Selbstauslöser seiner Kamera. Mit Experimentierfreude und Slapstick wählt er immer wieder unterschiedliche Requisiten, mal einen Föhn, mal ein Nudelholz…
Hubbuch gehört während der 1920er-Jahre zu den wichtigsten Künstlern der sogenannten „Neuen Sachlichkeit“. Erstmals wird sein fotografisches Schaffen, das zwischen 1925 und 1935 zu datieren ist, präsentiert. In der Gegenüberstellung mit ausgewählten Zeichnungen und Gemälden des Künstlers können die spannenden Wechselwirkungen innerhalb seines Werks entdeckt werden.
Der Museumseintritt kostet sechs Euro, ermäßigt drei Euro, und die Führungsgebühr beträgt sechs Euro.

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